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Wasser ist Leben - Wie wir das Lebenselixier schützen können

ALBERT-SCHWEITZER-GYMNASIUM ERLANGEN - Gymnasium

Projektbeschreibung:

Wir wollen in unserem Film zeigen, wie viel Wasser uns in Deutschland ganz selbstverständlich zur Verfügung steht und wie es dagegen in anderen Ländern aussieht. Außerdem wollen wir zeigen, dass Wasser nicht gleich Wasser ist und wir in Deutschland jährlich pro Kopf viele Liter Trinkwasser verschwenden. 

 

1. Einleitung 

1.1. Themenwahl 

Als uns Frau R. (Lehrkraft des ASG Erlangen) in der Video-AG mitgeteilt hat, dass sie mit uns am Filmwettbewerb „Wasser ist Leben“ teilnehmen möchte, waren wir gleich ganz begeistert.  

Uns sind gleich ganz viele Ideen gekommen, was man zum Thema „Wasser“ alles machen kann. Relativ schnell stand fest: Wir wollen unbedingt ins Klärwerk und uns von Fachleuten erklären lassen, wie Wasser in Deutschland gereinigt wird und wie es schließlich sauber durch unsere Wasserhähne kommt. Von da aus haben wir uns überlegt, was es sonst noch über Wasser zu wissen gibt. So sind wir dann zu unserem Thema gekommen: „Wasser ist Leben  ̶  wie wir das Lebenselixier schützen können“.  

 

1.2. Hilfsmittel und Mitwirkende  

Wir haben vor allem im Internet recherchiert. Besonders interessant waren für uns wissenschaftliche Seiten. Natürlich hatten wir auch viel Unterstützung durch unsere Lehrerin, Frau R., und das Team des Klärwerks Erlangen. 

 

2. Hauptteil 

2.1. Auswahl und Darstellungsformen der Informationen 

Nachdem wir eine ordentliche Materialsammlung erstellt hatten, überlegten wir uns, was man gut in Filmen darstellen kann und was wir einfach nur erzählen wollen.  

So hatten wir die Idee, einen Kurzfilm zu „7 Fakten über Wasser“ zu erstellen, wo man in einem Videobearbeitungsprogramm in Slides (ähnlich wie PowerPoint) die Fakten nacheinander nennen kann. 

 

2.2. Schreiben der Drehbücher  

Jetzt war klar, dass wir ein Hauptdrehbuch brauchen, indem wir alles notieren, was in unserem „Studio“ gedreht werden soll und wo welche Filmeinspielungen eingeschnitten werden müssen.   

Das Schreiben der Drehbücher hat ziemlich viel Zeit gekostet. Der erste Entwurf war erstmal nur ein farbig hinterlegter Text (für jeden von uns eine Farbe), bis wir ihn mit Hilfe einer Drehbuchvorlage von Frau R. in ein echtes Drehbuch verwandelt haben.  

 

2.3. Drehbeginn (Innendreh) 

Die erste Dreharbeit haben wir im November begonnen, es war schwieriger als gedacht, das Drehbuch richtig zu treffen. Die ersten paar Male, als wir uns getroffen haben, haben wir nicht viel geschafft, denn die meisten Drehs liefen schief. Doch nach ein paar Aufnahmen hatten wir schon mehr Übung und haben mehr geschafft.  

 

2.4. Besuch des Klärwerks (Außendreh) 

Der Besuch des Klärwerks war sehr interessant. Natürlich haben wir uns zuvor überlegt, was genau wir eigentlich filmen wollten. Fest stand schnell, dass wir uns von Fachleuten die Reinigung des Schmutzwassers erklären lassen wollten. 

 

2.5. Schneiden des Filmmaterials  

Das Schneiden an sich war relativ leicht. Am schwierigsten gestaltete sich das Vertonen. Außerdem erwies es sich als kompliziert, sich überhaupt zu verabreden. Wir schnitten unsere Videos mit dem Schneideprogramm „CapCut“. Dieses Programm fanden wir persönlich am einfachsten, da es vereinfacht und nicht zu schwierig gestaltet war.  

 

3. Schluss 

3.1. Kritische Rückschau 

Insgesamt sind wir sehr stolz auf unser erstes gemeinsames Video. Während Adrian schon seit dem letzten Jahr Erfahrungen mit Filmdreh und Cutting hatte, hat Henry erst seit Schuljahresbeginn (mit Eintritt in die Video-AG) Erfahrungen sammeln können, wie Filmdreh überhaupt funktioniert. 

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H-A 23: "Wasser ist Leben – wie wir das Lebenselixier schützen können" | Jgst. 7 | 2 TeilnehmerInnen

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