Zurück

 

Fast eine Milliarde Fernsehzuschauer in 74 Ländern verfolgen am 29. Juli 1981 die Trauung von Prinz Charles und Lady Diana Spencer.
 

Die Traumhochzeit

 

Die Zeremonie fand in der St. Paul’s Kathedrale in London vor 2.650 Gästen statt. Damit besiegelte das Paar, bestehend aus dem britischen Thronfolger und der Lehrerin, ihre Liebesgeschichte.

Ein Jahr später wurde der erste Sohn der beiden, Prinz William, geboren. 1984 folgte das zweite gemeinsame Kind, Prinz Harry.

 

 

Die Trennung

 

Die Idylle hielt jedoch nicht lange, denn das Ehepaar lebte sich unter dem wachsamen Auge der Öffentlichkeit immer weiter auseinander. Im Jahr 1992 gaben Diana und Charles schließlich ihre Trennung bekannt, obwohl sie trotzdem weiterhin gemeinsam ihren royalen Verpflichtungen nachkamen.

Im August 1996 ließen sich die beiden schließlich offiziell scheiden. Dies hatte Königin Elizabeth II dem Paar bereits zwei Monate vorher angeraten. Diana erhielt eine großzügige Geldsumme und durfte die Wohnungen im Kensington Palast sowie den Titel der Prinzessin behalten. Im Gegenzug verzichtete sie, Ansprüche auf den Thron geltend zu machen und legte den Titel als königliche Hoheit ab.

 

Tod der Prinzessin der Herzen

 

In den folgenden Jahren sicherte sich Diana dafür den Titel der Prinzessin der Herzen, bis sie in einem tragischen Autounfall am 31. August 1997 in Paris ums Leben kam.

Bei späteren Ermittlungen der Polizei stellte sich heraus, dass der Fahrer des Wagens, der ebenfalls starb, alkoholisiert gewesen sei und den Unfall möglicherweise auf der Flucht vor Paparazzi verursacht habe, die Diana auf Schritt und Tritt verfolgten.