Der Zweite Weltkrieg – Die letzten Stunden

„Der Zweite Weltkrieg – Die letzten Stunden“ zeichnet die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs nach und erzählt die Ereignisse im Jahr 1945 aus der Sicht der Soldaten, die im Krieg kämpften. Beginnend mit Hitlers verzweifelter letzter Offensive in den Ardennen, befasst sich die Dokumentation mit der Geschichte des Vormarschs der Alliierten auf Nazideutschland und des Zusammenbruchs von Hitlers „tausendjährigem Reich“ ebenso wie mit dem weiteren Kriegsverlauf bis hin zu den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, die zur Kapitulation Japans am 2. September 1945 führten.

Zu den Drehorten, an denen Giles Milton für die neue Dokumentation filmte, zählen Schloss Cecilienhof in Potsdam, wo Winston Churchill, Harry Truman und Joseph Stalin am 25. Juli 1945 zur Potsdamer Konferenz zusammenkamen, um Pläne zu der Zukunft Europas und der Welt zu schmieden, sowie die Elbbrücke im sächsischen Torgau, wo am 25. April 1945 US-amerikanische und sowjetische Soldaten Geschichte schrieben, indem sie sich auf den Trümmern der Brücke die Hände reichten.

„In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs war die Menschheit zwischen Blutvergießen und Hoffnung gefangen. Rund um den Globus tobten brutale Kämpfe, die die Menschen bis an die Grenzen ihrer Ausdauer und Entschlossenheit brachten. Es ist eine Geschichte des Kampfes und des Versuchs, aus dem Chaos Frieden zu schaffen, und die einer ganz neuen Welt, die aus der Asche der alten entstanden ist“, so Giles Milton in der neuen Dokumentation.

Bei der Schilderung der letzten Monate und Stunden des Kriegsgeschehens wird Giles Milton in der neuen Dokumentation durch die Historiker und Autoren Prof. Nicholas O’Shaughnessy und Prof. Donald Rayfield unterstützt. Beide forschen bzw. forschten an der Queen Mary University of London.

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