Der Fluch von Akakor – Der verlorene Schatz des Regenwaldes
In den 1980er-Jahren machten sich drei Entdecker auf den Weg, um die sagenumwobenen Städte Akakor und Akahim im Amazonas-Dschungel zu finden. Ob diese überhaupt jemals existierten, ist jedoch ein ähnliches Mysterium wie die Geschichten um Atlantis. Belegt ist allerdings: Alle drei verschwanden auf ihrer Expedition spurlos.
Eine neue Doku-Reihe folgt nun sechs Ermittlern auf ihrer Reise quer durch den Amazonas-Dschungel, in der Hoffnung, sowohl Spuren der Verschollenen als auch der beiden mystischen Metropolen zu entdecken. Dabei nutzen die Ermittler unter anderem Satellitenbilder, um alte Ruinen aufzuspüren, und stoßen immer wieder auf Geheimnisse, die bislang im Urwald verborgen lagen. Der Weg des Sextetts beginnt in Peru, wo sich angeblich in den Tiefen des Dschungels die Stadt Akakor befinden soll. Später reisen sie nach Brasilien, wo sie Akahim vermuten und wo die drei verschollenen Entdecker einst ihre letzten Lebenszeichen hinterließen. Doch je tiefer das Team in den Dschungel vordringt, desto sonderbarer erscheinen die Ereignisse, die sich dort vor etwa 40 Jahren abspielten.
In dem neuen Format sind unter anderem ein ehemaliger Analyst des FBI, Bobby Chacon, sowie die Survival-Expertin Megan Hine zu sehen, zudem der Investigativjournalist Paul Connolly.