Impotenz-Gerichte: Im mittelalterlichen Frankreich gab es für Frauen nur wenige Möglichkeiten, sich scheiden zu lassen. Eine davon war, ihn einem Richter vorführen zu lassen und vor diesem zu beweisen, dass der ungeliebte Ehemann impotent ist.
Aphrodisierender Schweiß: Im antiken Rom rieben sich die Frauen ihre Körper mit dem Schweiß der Gladiatoren ein, da dies als luststeigerndes Mittel galt.
Bordell-Währung: Die Römer waren es auch, die eine spezielle Währung besaßen, mit denen sie die Prostituierten ihrer Zeit für ihre Dienste entlohnten.
Sexualtherapie: Im viktorianischen England pflegten Ärzte auf ihre weiblichen Patientinnen zu ejakulieren, um sie von unterschiedlichsten körperlichen und geistigen Leiden zu heilen.
Die ersten Dildos: Es gibt Dildos aus Stein, die mehr als 28.000 Jahre alt sind. Man nimmt an, dass sie schon von unseren Vorfahren als Sexspielzeuge genutzt wurden.
Katharina, die Große: Die russische Kaiserin liebte es, an den Füßen gekitzelt zu werden. Nur durch diese Stimulation gelang es ihr, sexuell erregt zu werden.
Pornografische Bilder: Bereits kurz nach der Erfindung der Fotografie zirkulierten bereits unter der Hand Bilder, die nackte Körper und explizite Sexszenen zeigten.