Black History Matters
Acht Minuten und 46 Sekunden: So lange etwa dauerten die Qualen, die George Floyd am 25. Mai 2020 erdulden musste, bis er verstarb – durch einen Polizeieinsatz. Sein Name steht seither sinnbildlich für übergreifenden institutionellen Rassismus, Polizeigewalt und das Streben nach Gerechtigkeit. In weltweiten Protesten, die sich in Folge des Vorfalls ereigneten, äußerte sich die Forderung nach Gleichbehandlung und Gerechtigkeit.
Anlässlich des ersten Todestages Floyds setzen sich nun The HISTORY Channel und Crime + Investigation mit dem Thema und der internationalen Rassismus-Debatte auseinander. Ausgewählte Dokumentationen decken hierbei ein breites Themenspektrum, von Erlebnissen eines Ku-Klux-Klan-Aussteigers bis hin zu Debatten über das Gefängnissystem der USA, ab und ermöglichen einen umfassenden Überblick zum Thema. Dabei behandeln die Produktionen unterschiedliche Aspekte der Debatte. Sie reichen vom Ursprung rassistischen Hasses bis hin zu dessen Folgen.