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Die große Anzahl an Beschreibungen von Alien-Sichtungen in der ganzen Welt lässt die Vermutung zu, dass es verschiedene Arten von Außerirdischen gibt, die sich in ihrem Aussehen unterscheiden.

Dies sind die vier am häufigsten von Augenzeugen „gesichteten“ Alien-Arten:

1. Die Sirianer: Experten halten sie für uralte, sehr fortschrittliche Wesen. Man macht sie verantwortlich dafür, ihr großes Wissen in vergangenen Zeiten an irdische Völker weitergegeben zu haben. So seien sie beispielsweise den alten Ägyptern und anderen Hochkulturen bei der Konstruktion der Pyramiden behilflich gewesen und hätten den Mayas ihr großes medizinisches und astronomisches Wissen gelehrt.

2. Die kleinen Grauen: Bei den kleinen Grauen handelt es sich um die berühmteste Alien-Art. Sie haben graue Haut und einen im Vergleich zu ihrem Kopf kleinen Körper und riesige, schwarze Augen. Sie werden insbesondere im Zusammenhang mit Entführungsfällen beschrieben. Außerdem seien sie fähig, durch Telepathie zu kommunizieren.

3. Die großen Grauen: Augenzeugen zufolge sind diese Außerirdischen besonders groß gewachsen, bleich und haarlos. Man hält sie für eine äußerst fortschrittliche und egozentrische Rasse, in deren Augen das Leben der Menschen keinerlei Wert hat.

4. Die Reptiloiden: Diese Aliens haben eine grüne, schuppige Haut, starken Körpergeruch und große Augen mit vertikalen Pupillen. Man glaubt, dass sie schon seit tausenden Jahren mit den Menschen interagieren. Malereien von seltsamen Reptilien-Wesen, die den Menschen feindlich gesinnt sind, finden sich bei verschiedensten Völkern auf der ganzen Welt. 

 

Bild: © CC0 Public Domain, Pixabay.de